An der Anne-Frank-Schule gehört die Psychomotorik als großer Baustein der Motopädie zu einem therapeutischen Konzept, das die ganzheitliche Entwicklungsförderung beinhaltet.

Mit verschiedenen Bewegungs-, Wahrnehmungs- und Spielangeboten wird auf den individuellen Unterstützungsbedarf des jeweils einzelnen Schülers (w/m) eingegangen. Es soll in einer möglichst spannungsfreien Atmosphäre auf die speziellen sozialen, psychisch-emotionalen und physiologischen Bedingungen positiv eingewirkt werden, mit dem Ziel, dass die Schüler (w/m) Gewohnheiten und Fertigkeiten entwickeln, die Ihnen helfen, sich im Unterricht und im sozialen Miteinander zurechtzufinden und handlungsfähiger zu werden.

  

Die psychomotorische Förderung ist im Primarbereich zum Teil integriert in den Sport- und Schwimmunterricht; findet aber auch je nach entsprechenden Unterstützungsbedarf in Kleingruppen in allen Schulstufen statt. In besonderer Weise ist die Sportart Judo zu nennen, die unter dem psychomotorischen Förderaspekt im Rahmen des Sportunterrichtes und der AG ́s angeboten wird (Bilder folgen).

  

An der Anne-Frank-Schule ist eine Motopädin in Teilzeit beschäftigt. Sie arbeitet eng mit den entsprechenden Teams der Lerngruppen zusammen und ist somit an der Erstellung eines individuellen Förderplanes beteiligt.

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